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Was tun, wenn dein Hund nicht gerne badet? So wird dein Hund Baden lieben!

Oh, Badezeit. Es kann so ein Kampf mit Hunden sein, wie du wahrscheinlich schon herausgefunden hast. Und warum lieben es manche Hunde, ins Wasser zu springen, und schwimmen gerne in einem See oder tummeln sich gerne in Teichen und Pfützen, haben aber absolute Angst davor, in eine Badewanne zu steigen?

Was könntest du also tun, um entschlossenen Hunden das Baden zu erleichtern? Hier sind die besten Tipps, die wir empfehlen können.

so nimmt dein Hund ein Bad

1. Paare das Bad mit etwas, das deinem Hund Spaß macht

Die Badezeit kann viel angenehmer sein, wenn sie etwas beinhaltet, das dein Hund mag, wie zum Beispiel seine Lieblingsleckerei oder die Möglichkeit, danach mit seinem Lieblingsspielzeug zu spielen. Dadurch erhalten sie eine positive Verknüpfung mit dem Baden und werden sich tendenziell mehr baden lassen.

2. Verwende warmes Wasser (aber nicht zu heiß)

Eine weitere Sache, die du berücksichtigen solltest: Du solltest die Temperatur des Wassers jederzeit überwachen. Kaltes Wasser kann das System deines Hundes schocken und ihn in Panik versetzen. Andererseits kann heißes Wasser ihre armen kleinen Körper verbrennen. Eine angenehm warme Temperatur wird viel erträglicher sein – und vielleicht sogar entspannen.

3. Beobachte, wie das Wasser fließt

Ein weiterer Faktor ist der Wasserfluss. Deinen Hund mit Wasser zu begießen, besonders im Gesicht, ist beängstigend! Eine bessere Alternative ist es, sie mit einem Waschlappen abzuwaschen, einen Duschaufsatz zu verwenden oder einen Krug oder einen kleinen Eimer zu greifen. Es hilft auch, die Schnauze deines Hundes in einem Winkel hochzuhalten, damit das Wasser nicht in die Augen und Nase deines Hundes gelangt. Als Faustregel gilt, dass die Nase deines Hundes während des Badens in der Luft und am höchsten Punkt des Körpers sein sollte.

4. Ermüde deinen Hund vor dem Baden

Wenn dein Hund ausgelaugt ist, hat er weniger Energie, sich zu wehren, wenn du versuchst, ihn in die Wanne zu bekommen. Dies erhöht deins Chancen auf ein erfolgreiches Badeerlebnis. Je nach Hund kann es ein langer Spaziergang im Vorfeld, ein Ausflug in den Hundepark oder ein kräftiges Apportierspiel sein – was immer für deinen Hund am besten funktioniert. Wenn dein Hund körperlich entspannt ist, wird die Badezeit ein viel einfacherer Prozess sein.

5. Überstürzen die Badezeit nicht

Die Menschen neigen dazu, sich durch den Badeprozess hetzen zu wollen. Schließlich ist es eine nervige, anspruchsvolle Arbeit und macht wirklich nicht so viel Spaß. Außerdem hat man Dinge zu erledigen. Hunde nehmen unsere Energie und Stimmungslage auf. Wenn du gehetzt und verzweifelt bist, wird dein Hund auch überdreht und aufgeregt. Das Beste, was du tun kannst ist, ruhig, kühl und gesammelt zu bleiben. Das hilft, die Ängste deines Lieblings zu zerstreuen.

6. Sei positiv und es macht Spaß

Wo wir gerade von deiner Haltung sprechen, ein weiterer guter Tipp ist, dafür zu sorgen, dass du positiv und optimistisch bleibst. Auch dies wird dazu beitragen, deinem Hund die Dinge zu erleichtern. Wenn du glücklich bist und Spaß hast, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass dein Hund es auch ist! Anstatt also frustriert und wütend zu werden, versuche, dies in eine positivere Reaktion zu kanalisieren.

Fazit: So kannst du deinen Hund am besten Baden

Viele Hunde nehmen nicht gerne ein Bad. Wenn dein Hund in diese Kategorie fällt, mach dir keine Sorgen. Das ist völlig normal. Das regelmäßige Baden eines Hundes ist jedoch ein wesentlicher Bestandteil einer guten Pflege und trägt zur allgemeinen Gesundheit und zum Wohlbefinden deines Hundes bei. Wenn du dich richtig auf das Bad vorbereitest und die richtige Einstellung hast, wird es für dich und deinem Hund zu einem erfolgreichen Erlebnis werden!

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